30.06.2010

KW 25 - Hamburg-Wandsbek - 41,5k

21.06.2010 Kurzstrecke 1,89k 00:14:14 Tag 536
22.06.2010 Kurzstrecke 3,52k 00:24:48 Tag 537
23.06.2010 HHG 1 6,25k 00:44:55 Tag 538
24.06.2010 Kurzstrecke 3,44k 00:25:58 Tag 539
25.06.2010 HH-Wandsbek 3k 00:19:00 Tag 540
26.06.2010 HH-Wandsbek 3k 00:19:00 Tag 541
26.06.2010 HH-Wandsbek 8k 00:57:07 2ter Lauf
27.06.2010 HH-Wandsbek 3k 00:19:00 Tag 542
27.06.2010 HHG Allee 9,4k 01:26:00 2ter Lauf

24h Sprücheklopperei - oder auch Run for Help in BaLi 19.-20.06.2010

Wer nur kurz wissen will, wie ich es fand, der liest nur diesen Satz: Es war eine super-klasse-gerne-wieder-Veranstaltung. Wer keine Angst vor vielen Worten hat, der kriegt jetzt einen 24h live-Bericht mit fast allen Details.

Läufer oder Zelter? Willste lieber laufen, musste Dir ein Zelt von Aldi & Co. kaufen… So dämlich kann nämlich nur ich sein, anzunehmen, dass ein 14,99 € Zelt etwas für Zelter wäre. Was dem Läufer seine Pace ist, dass ist dem Zelt seine Wasserdichte. Bei dem Läufer entscheidet die Pace über seine Leistungsfähigkeit und bei dem Zelt ebend die Wasserdichte. Insofern passten sowohl ich als auch mein Zelt allerbestens zusammen.

Zusammen waren wir dann zum zweiten Mal in Bad Lippspringe beim 11ten Run for Help angekommen. Nicht ohne dass das Bluesmobil trotz stephanischer Navigation immer knapp am Ziel vorbeigefahren ist. Oder lag’s am Fahrer? Bluesmobil, Aldi-Zelt und Navi-Stephan würden sagen ja. Aber die können ja nicht reden. Ausser Stephan, aber der plappert ja nur nach, was man ihm vorgesagt hat.

Ich war jedenfalls happy, am Arminiuspark auf die Streakrunner-Truppe zu stossen. Wie lieb mir alle sind, kann man daran ermessen, dass ich sie erst begrüsst habe und dann auf’s Klo gestürzt bin. Diesen Ort habe ich im Laufe der nächsten 24h auch ganz viel, viel lieb gewonnen. War es dort doch immer so schön warm. Aber ich schweife ab und übergebe mal an’s Aldi-Zelt.

Aus dem gemütlichen Geschlummer in meiner Bluesgarage entrissen fand es sich plötzlich und völlig unerwartet aufgebaut im Arminiuspark wieder, verziert von zwei Deutschland-Fahnen – hallo, wir haben schliesslich Fussball-WM. Es funzte alles super, ruckzuck stand die kleine Trutzburg unter dem namentlich nicht bekannten Baum – im Gegensatz zu allen anderen Bäumen im Arminiuspark – wasserdichte Reisetasche, weniger wasserdichte Handtasche, Fress- und Getränkepaket sowie absolut wasseraufsaugender Schlafsack und selbstaufblasende Luftmatratze harrten der Dinge die da kommen sollten. Damit wieder zum Ort des Geschehens.

Der Witz des Tages war, als ich feststellte, dass der Berg in der Mitte des Parkes aus dem letzten Jahr nicht mehr da war. Der da wo von dem Arminius gekrönt war. Ich hielt das für eine natürliche Erhebung, jawohl. Nun gut. Wir schritten zur Anmeldung und man kannte mich da schon. Tolle Organisation, also wirklich alles hightechmässig festgehalten. Durfte dann meine Daten vom letzten Jahr ergänzen. Läuferische Ziele und so. Naja. 100k wäre schön. Meine Wunschnummer 11 war schon vergeben - es ging erst bei 17 los. Die Nummern aus dem letzten Jahr sind nicht zurückgegeben worden. Was für ein Ärger aber auch, wer macht denn sowas? Tzzzz. Mich tröstete es ein kleines bisschen, dass die 17 ja die Nummer von Per Mertesacker in der deutschen Fussballnationalelf ist. Aber bitte keine Rückschlüsse von meiner läuferischen Leistung auf Joghi’s Löwen schliessen!! Hier käme dann der Zeugwart ins Spiel: Dank ihr konnte ich ja in den deutschen Nationalfarben auflaufen, also schwarz-rot-gelb. Ok. Wenn ich auf Händen gelaufen wäre, dann wäre es 100%ig hingekommen.

Dann ging sie los die Rennerei und es lief sich ganz gut. So mit allen zusammen. Die Idee stammt ja von Norbert Wille, der leider viel zu früh verstorben ist. Ihn vergessen wird man wohl nie, in BaLi.

Meinereiner ist dann am Samstag 90 Runden über die 620m Distanz gelaufen. Mit Höhen und Tiefen und vielen Gesprächen. Nachdem ich die 50k erreicht hatte, hühnerte ich ein bisschen rum –was mach ich denn jetzt - und begab mich in die Massagestation. Danach war wohl alles auf Entspannung eingestellt. Knie an Kleinhirn. Bin grad so entspannt, hast du noch was vor? Wie wär’s mit kuscheln im Zelt? Großhirn an Kleinhirn. Lass Dich nicht belatschern, wir wollen die 100k schaffen. Kleinhirn kriegte prompt schlechte Laune, weil das Knie so rumquengelte und damit seinen Willen durchsetzte. Also kehrten wir ein in’s Aldi-Zelt. Zwischendurch wurde es auch schon mal frequentiert. Wegen der Regengüsse tagsüber. Wasserdichte Laufjacke abholen und so. Dabei stellte sich heraus, dass die Wasserdichte des Aldi-Zeltes zu wünschen übriglies. Aber man war ja nicht zum Zelten da…

Eingemummelt in den nicht wasserdichten Schlafsack begab ich mich zum Regenerationsschläfchen… unterbrochen von ich-kann-24h-lang-Alkohol-trinken-Wettstreitern. Einer muss Berti geheißen haben oder träumte ich da gerade vom Fußball? Egal. Jedenfalls setzte pünktlich zum letztendlich festgelegten Wecktermin 04.00h der Regen ein und ich drehte mich noch mal um. Nach einer halben Stunde wurde die Stelle allerdings etwas unangenehm kühl und nass. Ok, dann eben raus auf die Piste und drei Runden in eins gelaufen, damit der Streak hält. Das Knie meckerte eigentlich nur immer, wenn ich nicht lief, sondern schlurfmässig ging und das hätte mir zu Denken geben müssen. Hat es aber nicht. Bis ich mal flotten Schrittes meine Runden drehte und ich mich kurz nach dem mittlerweile verhassten Abstieg fragte, ähm, sind wir da gerade vorbei? Hat ja gar nicht wehgetan. Also gut, ich hatte mich gedanklich und rein rechnerisch schon von den 100k verabschiedet und mein Ziel waren dann die 150 Runden.

Dazwischen gab es ein lecker Frühstück, für uns 24h Läufer gratis und noch eine weitere Kaffee-Kuchenpause mit einem Mitläufer. Der dann doch nicht mehr den zweiten Marathon vollmachen wollte. Aber ich wollte und so trabte ich von dannen…

Der neue Tag hatte uns auch neue Mitläufer beschert, die ihre Runden zusammen mit uns drehten. War noch mal was besonderes, wie ich finde. So ganz krieg ich das jetzt 24hmässig nicht hin. Schön war unser gemeinsamer Zieleinlauf, der ja jetzt auch beim 2010 Bericht auf der Website vom Run for Help zu sehen ist.

Es kam dann wie es kommen mußte, es war Schluß mit der Rennerei. Großes Finale und schöner Zieleinlauf. Gemeinsam sind wir stark, würde ich sagen und ich freue mich auf nächstes Jahr!

Sowie mein Bluesmobil, Navi-Stephan, die selbstaufblasende Luftmatratze und der nicht wasserdichte Schlafsack. Wenn es dann heißt. Neues Zelt, neues Glück.

KW 24 - BaLi Run for Help - 144,31k

14.06.2010 HHG Allee 11,17k 01:19:51 Tag 529
15.06.2010 HHG Allee 11,87k 01:26:13 Tag 530
16.06.2010 HHG 1 6,31k 00:40:29 Tag 531
17.06.2010 HHG Allee 11,96k 01:20:55 Tag 532
18.06.2010 HHG Allee 9,38k 01:03:26 Tag 533
19.06.2010 Bali Run for Help 55,8k 09:00:00 Tag 534
20.06.2010 Bali Run for Help 37,82k 09:00:00 Tag 535

KW 23 - Hamburg-Altona - 45,42k

07.06.2010 HHG 1 6,24k 00:41:50 Tag 522
08.06.2010 HHG Allee 10,48k 01:11:38 Tag 523
09.06.2010 HHG 1 6,48k 00:41:24 Tag 524
09.06.2010 HHG Allee 9,33k 01:05:28 2ter Lauf
10.06.2010 Kurzstrecke 3,41k 00:24:39 Tag 525
11.06.2010 HH-Altona 3,16k 00:22:27 Tag 526
12.06.2010 HH-Altona 3,16k 00:22:27 Tag 527
13.06.2010 HH-Altona 3,16k 00:20:38 Tag 528

29.06.2010

27. Döhrener Abendlauf - 04.06.2010

Heute war es dann so weit. Meine vierte Teilnahme und ein Wetterchen, wie es noch nie da war dieses Jahr. Schawitz. Tagsüber bin ich über die Start-Messe geschlappt, die Fläche hielt sich in Grenzen und konnte viel sitzen. Abends denne die Entscheidung. Was zieh ich an. Es sind ja nur 10k, aber wenn ich etwas nicht mag, dann ist es zu warm angezogen zu sein. Na gut, es wurde dann der Palos Verdes Anzug plus Laufüberrock.

Die letzten dreimal war das ja immer eine Firmenveranstaltung und nun stand ich ganz alleine an der Startlinie. Seufz. Beim Einlaufen meinte ich schon, dass wird heute nix, viel zu warm. Ich stellte mich in den Schatten, damit ich bei der Warterei keinen Sonnenstich krieg. Vorher hatte ich xmal überlegt, lauf ich nun mit oder ohne Sonnenbrille. Ich lief ohne, dafür brennen meine Augen jetzt wie hulle, aber das Gewackle am schwitzigen Kopp hätte mich noch mehr genervt. Ok. Jetzt aber los.

Der Startschuss überrascht uns alle und das Gerenne fängt erst mal mit Gedrängel an. Komischerweise düse ich jetzt ab und setze mich schon mal vor meine Vorjahresmitläuferin und äuge nach einem neuen Zugläufer. Keiner in Sicht. Also losgerannt mit dem Ziel, ob der Hitze so schnell wie möglich wieder zurück zu sein. Klappt auch ganz gut und ich hänge einige ab, werde aber auch oft abgehängt. Auf den letzten zwei Kilometern von einer Läuferin, die hat einen Laufstil wie eine Nähmaschine. Ratter ratter ratter. Anfangs bin ich noch an ihr dran, leider ist mein Ehrgeiz nicht so ausgeprägt und ich lass sie ziehen.

Meine Pace liegt im Durchschnitt bei 5:35, das reicht mir. Mir liegen die kurzen Strecken nicht so gut, da ist der ganze Zauber schon vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat. Beim Marathon oder Ultra kann ich mir meine Zeit und mein Lauftempo besser einteilen. Bei den Kurzstrecken kann es nur heißen: Gas geben. Mag sein, dass man auch daran seine Lauffreude hat, für mich ist es nur Quälerei, aber man muss ja auch mal Tempoeinheiten einlegen. Meine Garmin sagt mir, dass ich 55:31 Minuten für die 10k gebraucht habe. Eine neue PB. Naja. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen…

KW 22 - Döhrener Abendlauf - 57,52k

31.05.2010 HHG Allee 10,57k 01:12:13 Tag 515
01.06.2010 HHG 1 6,36k 00:42:00 Tag 516
02.06.2010 HHG 1 5,43k 00:32:57 Tag 517
03.06.2010 HHG Allee 9,35k 01:03:59 Tag 518
04.06.2010 Döhrener Abendlauf 10k 00:55:31 Tag 519
05.06.2010 HHG 1 5,43k 00:37:48 Tag 520
06.06.2010 HHG Allee 10,38k 01:13:47 Tag 521

KW 21 - Queen Mary - 52,68k

24.05.2010 Las Vegas 6,47 00:42:44 Tag 508
25.05.2010 Las Vegas 6,47 00:45:00 Tag 509
26.05.2010 Las Vegas 6,47 00:45:00 Tag 510
27.05.2010 Las Vegas 6 00:40:00 Tag 511
28.05.2010 Queen Mary, LA 4,13 00:31:53 Tag 512
29.05.2010 Kurzstrecke 3,36 00:21:56 Tag 513
30.05.2010 Maschsee @home 19,78 02:20:01 Tag 514

KW 20 - Viva Las Vegas - 45,63k

17.05.2010 San Diego 6,1 00:42:03 Tag 501
18.05.2010 San Diego 7,04 00:47:38 Tag 502
19.05.2010 San Diego 7,04 00:47:38 Tag 503
20.05.2010 Palm Springs 5,49 00:37:40 Tag 504
21.05.2010 Palm Springs 7,02 00:50:08 Tag 505
22.05.2010 Las Vegas 6,47 00:50:00 Tag 506
23.05.2010 Las Vegas 6,47 00:50:00 Tag 507

44th Palos Verdes Marathon, San Pedro, CA - 16.05.2010

Nice job, well done...

Dank der glorreichen Idee von Männe, seinen Geburtstag in Las Vegas zu feiern, stand ich am 15. Mai 2010 beim 44th Palos Verdes Marathon in San Pedro, CA, morgens um 7:00h an der Startlinie. Mit mir noch weitere 344 Marathon-Läufer. Wie üblich, erstmal absingen der amerikanischen Nationalhymne mit Hand auf die Brust. Ein wahrer Pazifist hatte sogar vor, die 42,195 k mit der amerikanischen Flagge in der Hand zu laufen – und er hat es tatsächlich geschafft! Insgesamt ein sehr bewegender Moment und mir stand erst mal Pipi inne Augen, als Männe mich beim Start ablichtete. Netterweise hatte er mich hinchauffiert und kilometerweit entfernt unser US-Mobil geparkt, um dann doch noch pünktlich auf den Auslöser zu drücken, als es losging.

Da ich immer jemand brauche, der mich zieht, heftete sich mein Blick an einen Läufer, der von hinten aussah wie Anton Krupicka der Ältere und ich dachte, schau’n mir mal, wie der so losläuft. Tags zuvor hatten wir die Strecke schon mit dem US-Mobil abgefahren und ich wusste, es gibt einige Höhenmeter und gleich am Anfang ein ziemlich steiles Stück. Ich hängte mich also hinter Anton und sein Laufstil sah schon mal sehr nach Ultraläufer aus. Die besonderen Momente, die ich mit auf die ersten 10 k nahm, sind der Start, der erste Kilometer, wo ich feststellte, dass ich nicht den Startknopf an der Garmin gedrückt hatte und die Beine von Anton sowie die fantastische Aussicht auf die Steilküste und den Pazifik. Das erste Steilstück kam und ich schlappte ihn hinter Anton hoch. Erinnerte mich ein bisschen an den Start in Bad Pyrmont. Gottseidank dauerte der Anstieg nur etwas mehr als einen Kilometer und nicht 3. Es war morgenfrisch, der Himmel bewölkt. Würde ein kühles Lauferlebnis werden. Man gut.

Alle 2 Meilen gab es einen Verpflegungspunkt, mit Wasser und Gatorate (lecker) und abwechselnd Bananen und so ein Gel. Natürlich nicht zum duschen… Die Straßen waren teilweise abgesperrt und der Verkehr wurde umgeleitet. Insgesamt sehr gut organisiert, naja beim 44ten Marathon sollte das ja wohl auch so sein. Übrigens ist der Palos Verdes Marathon nach Boston der zweitälteste Marathon in den USA. So viel zu der Geschichte. Meine Geschichte sah so aus, dass Anton mittlerweile eine jüngere Mitläuferin an der Seite hatte und das Tempo etwas anzog. Allerdings mussten sie öfter als ich mal auf’s Dixie-Klo. Schon komisch. Vor dem Lauf könnte ich xmal gehen, unterwegs läuft da gottseidank gar nichts.

Der Zuspruch des Publikums unterwegs war natürlich enorm. Wenn man denn mal auf Publikum traf. Great job, nice job, well done ertönte es dann immer. Es gab unterwegs auch eine Musikeinlage… ich bin glaub ich, die einzige, die ihnen applaudierte. Hörte sich nach New Orleans Blues an…
Nach der 10k Marke stellte ich mir mental meine nächsten Laufziele vor. Wo ich noch hinwill dieses Jahr. Da wäre als nächstes BaLi. Der Spendenlauf, wo ich hoffe, viele Streakrunner zu treffen. Dann der Nuller in Georgsmarienhütte. Wie es wohl ist, wenn wir den NOK erobern? Berlin, der Röntgenultra… und noch vieles mehr. Die Zeit verging und ich war ungefähr bei der HM-Marke. Der Lauf führte mittlerweile durch schicke Wohngegenden. Tolle Villen mit noch tolleren Aussichten. Leider waren sie wohl für mein kleines Handy zu nobel. Nix davon gespeichert. Was ich speicherte, war der Moment, wo Anton’s Begleiterin mal wieder auf’s Dixie-Klo musste und wir sie anschliessend nicht mehr wiedersahen.

Am ungefähren HM Wendepunkt stand Männe mit Kamera, Bananen und Getränken. Zur Sicherheit. War aber nicht nötig und ich drückte ihm meine nicht benötigte Sonnenbrille in die Hand und meinte, in 2,5 Stunden bin ich im Ziel.

Jedenfalls musste ich jetzt die ganzen Höhen und Tiefen und schönen Aussichten wieder zurück. Entgegenkamen mir immer noch Läufer und wir sprachen uns gegenseitig Mut und Anerkennung zu. Great job, well done… Anton zuckelte mittlerweile allein und ziemlich weit vorneweg. Mental war ich bei den Dingen angelangt, die ich schon geschafft hatte. Der Hannover Marathon mit meiner neuen PB, Hamburg, der Röntgen Ultra mit Ramona und Michael und mein erster Marathon in Berlin gaben mir Energie, um weiterzuschlappen. Ich lief und lief und war unendlich dankbar über so ein Zeugs, das wohl die Fussballer nach einer Blutgrätsche bekommen. Eisekalt. Danach ziepte nix mehr in den Oberschenkeln oder Füsschen… Ich kam sogar Anton wieder etwas näher. Es zog sich aber auch so was von hin.
22 Meilen und ich war froh, die geschafft zu haben. Gefühlt sollten da keine Schweinereien mehr folgen und ich schwelgte gedanklich... Was ich heute schon so geschafft hatte. Der schöne Start, die Aussicht, immer noch an Antons Beinen zu hängen und bald im Ziel einzulaufen.

Ich freute mich schon auf die erste Steigung, bei der es zurück ja runterging. Der letzte Verpflegungspunkt und ich flog an Anton vorbei. Great job, well done… riefen wir uns gegenseitig zu und ich hatte die Strecke zwar allein für mich, aber mir fehlten seine Beine. War mir hin gar nicht so aufgefallen, dass die Strecke quasi ein Highway war. Ein bisschen wurde es für mich der Highway to Hell, denn es wollte kein Ende nehmen… Wo war denn bloss dieses gottverdammte Ziel? Es kam dann ja, wie es kommen musste und ich düste bei 04:45:45h ins Ziel. Yeaaahhhh…. Great job, well done… Ich kriegte meine Medaille umgehängt und ich wurde mit dem Kompliment begrüsst: Great job, well done… und das ich noch so gut aussehe und meine Haare so gut liegen . Die Antwort lag auf der Hand: You only have to run a marathon, than you are looking like me….

Das Finisher-Shirt konnte ich mir dann auch noch überstülpen. Very nice. Anton sah ich auch noch über die Wiese stolpern. Aber es zog mich zu Männe, ins US-Mobil und in die Badewanne…
Great job, well done, here are the results: 5te in meiner AK. 215te insgesamt. Wahrscheinlich 1te German women. Haha….

KW 19 - Big Orange - 77,86

10.05.2010 HHG 1 5,45 Tag 494
11.05.2010 HHG Allee 9,44 Tag 495
12.05.2010 Kurzstrecke 1,97 Tag 496
13.05.2010 Los Angeles 6,23 Tag 497
14.05.2010 Los Angeles 6,45 Tag 498
15.05.2010 Palos Verdes, CA 42,195 Tag 499
16.05.2010 Los Angeles 6,13 Tag 500

KW 18 - Nie mehr 2te Liga - 50,59k

03.05.2010 Kurzstrecke 3,42 00:23:51 Tag 487
04.05.2010 Kurzstrecke 3,37 00:23:02 Tag 488
05.05.2010 HHG Allee 9,39 01:04:41 Tag 489
06.05.2010 Kurzstrecke 3,45 00:20:18 Tag 490
07.05.2010 HHG Allee 9,45 01:04:53 Tag 491
08.05.2010 Kurzstrecke 3,39 00:21:55 Tag 492
09.05.2010 Maschsee @home 18,12 02:19:22 Tag 493

Steffi’s Frühstücksmarathon – Hannover 02.05.2010

Stefanie Eichels hatte zum Hannover Marathon 2010 eingeladen und rund 2000 Marathonläufer meinten wohl, dass kannst haben… Nebenbei haben dann auch noch weitere 13000 andere Läufer in diversen Disziplinen das Wochenende lang die Laufeigenschaften der niedersächsischen Landeshaupt unter die Füße genommen.

Sonntag morgens um 8.00h downtown hangover gleicht einer Geisterstadt. Keine Menschenseele unterwegs, ausser so ein paar Verrückte, die meinen, zur Sonntagsmorgensfrühstückzeit mal einen Marathon zu laufen. Am Aegi steigen mit mir noch 3 andere Laufsäcketragende aus und als wir dann doch geschäftiges Treiben vor dem Rathaus wahrnehmen, geht ein tiefer Seuzfer durch die Laufgemeinschaft und auch mir wird klar. War doch kein Albtraum, die sind nicht ohne dich losgelaufen.

Nachdem ich meinen Laufsack nach zigmaligem Umrunden der Zeltstadt und Befragen von diversen Menschen, die das eigentlich wissen sollten, abgegeben hatte und im grün-schwarz-weißem 96iger Trikot sowie kurzer Hose und langen Socken an der Rathaustreppe ankomme, bin ich auf 180 und ich frier bei 8° kein bisschen. Ein paar Foris treffe ich dort an, sowie einen Mitläufer, der seinen 1ten Marathon laufen wird.

Im blauen Startbereich treffe ich ihn wieder und wir starten gemeinsam. In Berlin brauchte ich 20 Minuten, in Hannover 2 um auf die Startmatte zu kommen… Die Stimmung ist aber super und wir flitzen ab. Ich hatte mir vorgenommen, meine PB zu verbessern und die lange schon fälligen 4:44h abzuhaken. Mein Mitläufer wollte so 4:30h bis 4:20h laufen. Erst mal warmlaufen und schon sind wir auf dem Rudolf-von-Bennigsen-Ufer, rechterhand der Maschsee. Dann wurde es noch grüner und landschaftlicher, die Extra-Runde für die Marathon-Läufer. Die Gegend kannte ich auch noch nicht, aber wir kamen wieder auf der Hildesheimer raus, ziemlich weit oben und es zog sich lang hin. Gottseidank gab des da ab und zu mal eine Musikeinlage, die dann immer wieder dafür sorgte, dass wir recht flott unterwegs waren, aber langsamer werden wir ja von alleine…

Trotz der frühen Zeit waren schon viele Zuschauer unterwegs und motivierten zusätzlich. Ruckzuck waren die ersten 10k um und am Aegi war eine super Stimmung, die dann aber im Innenstadtbereich etwas abflachte, den Tunnel unterm Bahnhof durchlief ich allein, mein Mitläufer war grad mal für kleine Mädchen. Das kannte ich aus Hamburg letzte Woche aber auch anders. In der List hatte er mich dann wieder eingeholt, schöne alte Häuser gab’s da zu sehen, was man sonst gar nicht sieht, mit dem Auto und wohlmöglich auf Parkplatzsuche. Jetzt liefen wir auch wieder auf der gemeinsamen Strecke der HM-Läufer, aber die waren noch nicht gestartet, nur die Fan’s rüsteten schon mal auf. Dann mussten wir uns wieder auf den Upgrade für Marathonläufer begeben, der über die List hinaus nach Vahrenheide und Vahrenwald führte. Immer schön am Kanal vorbei über Brücken hinweg und irgendwann lies ich mich zurückfallen und schickte meinen Mitläufer allein auf seinen Marathon, weil ich meinte, er kann auch noch schneller.

Es war wohl so bei KM 25 und ich lief eine Brücke hoch, allein und oben standen ein paar Trommler, die mich aus meiner Laufkrise raustrommelten und runter ging es schon wie von ganz allein. Den nördlichsten Punkt hatte ich geschafft und es ging wieder zurück Richtung City, immer noch super Stimmung. Kurisose Erlebnisse… Ich lief ja im 96iger Trikot, kam an und für sich ganz gut an, aber meinte doch so ein Schlaffie im Liegestuhl unterwegs zu mir: Kein Wunder, dass die absteigen! Da wäre ich am liebsten umgekehrt und hätte ihm… ähm ja, also nee… liebe Deine Mitmenschen! Oder auf der Vahrenwalder, wo Frankie’s Fat Fighter mittlerweile auch schon unterwegs waren und eigentlich gradeaus weiterlaufen sollten – aber wohl nur auf Nachfrage – während ich nach rechts abgebogen bin. An der nächsten Kreuzung sah ich zwei Fat Fighter, die wohl den Weg zur Kreuzigung genommen hatten, aber dann dankbarerweise erfuhren, dass sie nicht die ersten waren…

Wie gesagt, man war ja früh unterwegs und einer der noch alkoholisierten Nachtschwärmer auf der Vahrenwalder meinte angesichts der gerade auflaufenden Frauenpower… Was, jetzt kommen erst die Weiber???? Putzig war es auch, als ich in einem der vielen Schrebergartengebiete langsamschnell um die Ecke biege und da sitzt der ganze Verein und bejubelt alle Läufer. Dass nenn ich mal eine Überraschung!

Irgendwann trifft man dann auf die Meute der Halbmarathonläufer und irgendwie wurde es da ein bisschen ungemütlich im Läuferfeld, aber nicht bei den anfeuernden Zuschauern. Die waren alle super drauf. Als ich so Richtung Herrenhäuser Allee laufe, werde ich bei ungefähr Kilometer 33 doch etwas sentimental. Denke zurück, als ich da mal als Zuschauer stand und doch der eine oder andere hier schon mal das Gehen anfing. Plötzlich ruft jemand meinen vollen Namen und hat ihn nicht von meiner Startnummer abgelesen. Es sind meine Nachbarn von umme Ecke. Freude und Pipi inne Augen kommt auf.

Die Herrenhäuser Allee geht’s im Gewusel mit den HM Läufern runter und ich bin echt froh, am Herrenhäuser Garten nach rechts zur Kreuzigung rauslaufen zu können. Nehme auch nur ein Kreuz und hänge mich an die 4:30h Pacemaker-Gruppe ran. Hier bin ich zu Hause, das ist meine Strecke und wir plaudern ein bisschen. Hab ich vor Tagen noch gedacht, wenn Du hier vorbeiläufst, dann hast du es so gut wie geschafft und nun ist es soweit. Nach der Ehrenrunde durch den Georgengarten treffen wir wieder auf die halben Helden und ich denke an letztes Jahr, als ich auch einer von ihnen war und seltsamerweise fühle ich mich gar nicht wie Flasche leer.
Dank des Hinweises eines 4:30h-Läufers, dass ich auch schneller als 4:30h laufen könnte, wenn ich wollte, starte ich noch zu einem kleinen Aufholungslauf durch und komme nach 04:27:33h zusammen mit den ersten Läufern des 10k Laufes an. Meine PB habe ich damit um 25 Minuten überboten und wenn ich auch nicht so sehr auf Zeit laufe, es freut mich und ich hab zum ersten Mal das Gefühl eines Dauergrinsens im Gesicht. Haha…

Fazit. Die Marathonstrecke in Hannover gefällt mir von allen Disziplinen vor Ort am Besten und mit 20,00 € Startgebühr in diesem Jahr ist das nicht zu toppen. Ich denke, zum 25jährigen Jubiläum bin ich wieder mit dabei. Bei Steffie’s Frühstücksmarathon.

KW 17 - Hannover Marathon - 81,98k

26.04.2010 HHG 1 6,69 00:47:02 Tag 482
27.04.2010 Kurzstrecke 3,62 00:24:52 Tag 483
28.04.2010 HHG 1 5,4 00:37:28 Tag 482
29.04.2010 HHG Allee 9,4 01:05:26 Tag 483
30.04.2010 Hildesheim 1 10,58 01:09:43 Tag 484
01.05.2010 Hildesheim 1 3,58 00:23:10 Tag 485
02.05.2010 Hannover Marathon 42,71 04:27:33 Tag 486

28.06.2010

Hamburg, meine Perle - 25.04.2010

Nach einer entspannten Anreise dank eines lieben Mitläufers, der mich mit seinem Wohni in downtown hangover aufgegabelt hatte, kamen wir über die Harburger Berge pünktlich bei den Hamburger Lauffreunden an. Verfehlen konnten wir den Parkplatz gar nicht, prangte dort am Garagentor das Bild der Seppl’s und der Briefkasten war mit einer bayrischen Fahne verziert.

Nach einer herzlichen Begrüßung und einer gemütlichen Runde im Sonnenschein auf der Terrasse und vielen Waffeln und Keksen für alle, ging es zur Startnummernabholung in den Hamburger Hafen. Als perfektes Herdentier trottete ich immer brav hinterher, gut das wir die Handynummern noch ausgetauscht hatten, sonst wäre ich bei Verlustgehung hoffnungslos verloren gewesen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Während wir munter Richtung Hafen schlenderten, kriegten wir spannende erzählte Geschichten aus undercover-Tätigkeitenim Hamburger Hafen erzählt und die Lauferei zum Schuppen war ruckzuck erledigt. Dort wurden wir von noch unbekannten Lauffreunden mit großem Hallo in Empfang genommen, somit war dann die Hälfte der Streakfamily zusammen.

Im Schuppen roch es wunderbar nach Gewürzen und ich fand es sehr angenehm, gleich bei der Startnummernabholung anzufangen, statt sich erst von vorne bis hinten durchwuseln zu müssen. Mir war gar nicht mehr bewusst gewesen, dass ich ein Finisher-Shirt bestellt hatte. In S – allerdings war das dann ein Damen-S und da muss ich wohl noch viel laufen, damit es nicht an mir klebt wie eine Pelle.

Ein bisschen wurde dann noch geshoppt, ich hielt mich wohlweisslich zurück, denn wenn der Kaufrausch erst mal ausgebrochen ist, kenn ich kein Halten mehr. Noch ein letztes Bild von der AIDA-blue gemacht und dann zog die Meute mit der Beute Richtung City, wo wir die letzten der Streakrunnerherde aufsammeln wollten.

In dem Schuppen hatten wir damit angefangen, uns immer mit Startnummer zu fotografieren und jedes Mal wenn einer dazu kam, wurde neu formiert. Diesen Brauch hielten wir auch weiterhin aufrecht, bis dann alle eingetroffen waren. Danach konnte die Pastaparty beginnen. Es war eine gemütliche Runde und wir haben viel gelacht und Spass gehabt und bei dem scharfen Essen würden wir wahrscheinlich alle am nächsten Tag abflitzen wie Schmidts Katze…

Der nächste Tag. Begann mehr oder weniger ausgeschlafen, gut gefrühstückt und mit für alle Eventualitäten präparierten Laufsäcken. Das Wetter versprach bombig zu werden, aber ein bisschen kalt war es noch, beim Abmarsch um 7:10h. Sonntags morgen um die Zeit war fast nur Laufvolk unterwegs, manche schon in voller Laufmontur, so wie wir, andere wollten sich wohl erst kurz vor dem Start lauffein machen. Wir wurden an den Wildpicklern vorbeigelotst (zu denen ich mich dann auch noch zählen durfte) und am Sammelplatz trafen wir noch ein letztes Mal auf die Streakrunnergemeinde, leider fehlten einige - aber wie ich gehört habe, haben sie es ja auch geschafft, an den Start zu gehen.

Bei I stellten wir uns an zusammen mit 15000 anderen Startern. Wir gaben uns alle noch mal die Fünf und dann zog es uns Richtung Startlinie. Für mich der zweitschönste Moment dieses Laufes, mir stand die Pipi inne Augen, vorbei an den jubelenden Menschen, unserem Fanclub, inmitten voller motivierter Läufer, die sich alle auf einen schönen Lauftag freuten. Diese positive Energie war förmlich spürbar für mich. Es lief sich leicht und locker und die Kilometer kamen schneller als gedacht.

Nach Kilometer 10, kurz vor den Landungsbrücken wurden wir mit lautem Getröte und Geklapper von unserem Fanclub in Empfang genommen, die sichtlich auch viel Spass hatten. Der nächste Treffpunkt war Kilometer 31 und bis dahin waren es dann ja rein rechnerisch noch 21 K. Gefühlt wurden sie dann aber nach der Halbmarathonmarke immer länger. So kann’s kommen, aber es ist ja wie es ist… Vorher hatten wir schon die 4:45h Pacemaker überrundet und es lief sich bei strahlendem Sonnenschein gut um die Innenalster und auch um die Aussenalster herum, bis ich mich umdrehte und schaute, wo denn meine Mitläufer bleiben. Was ich sah, sah nicht gut aus. Man war ganz blass um die Nase, es schien nicht gut zu laufen. Also Tempo raus und wir hatten unseren ganz persönlichen Pacemaker. Wer schon mal mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, der weiß, dass man sich da am liebsten hinlegen möchte, was aber blöd ist, wenn man gerade einen Marathon läuft. Es wurde sich tapfer durchgekämpft, dazu beigetragen hat sicherlich auch die schöne Strecke, die aufmunternden Jubelrufe der Zuschauer und der Wille, ankommen zu wollen.

Ein ganz besonderer Eindruck für mich war der Hamburger Hafen, mit seinen riesigen Schiffen. Diese majestätischen Kolosse der Meere, von Menschenhand geschaffen, ob man da auch einen Marathon drauf laufen könnte? Das Wetter war jedenfalls einmalig sowie die Stimmung und ein weiterer Lichtblick war unser Fanclub nach Kilometer 31. Fast jeder Läufer der vorbeikam wurde namentlich angesprochen, wie ganz oft an der Strecke. Mein Eindruck war, dass viele so viele Läufernamen wie es nur geht innerhalb kürzester Zeit rufen wollten. Auch eine Art von Marathon. Der Namen-Ruf-Marathon sowie auch viele wohl den Steh-Marathon absolvierten, denn wir waren mittlerweile schon fast vier Stunden unterwegs.

Auf der Strecke konnten wir auch eine andere Streakrunnerin alles Gute für ihren Lauf wünschen, sie sah sehr locker, fröhlich und glücklich aus. Auch eine Siegerin des Tages, so wie auch wir noch Sieger wurden, mittlerweile waren wir von den Walkern eingeholt worden. Man hatte extra noch mal einen Zahn zugelegt, weil wir ins Ziel gequatscht werden sollten. Was auch gelungen ist, denn man hat sich alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und danach liefen wir alle gemeinsam Richtung Ziel, zum Schluss Hand in Hand. Wo immer noch Zuschauer standen und natürlich unser Fanclub. So einen schönen Zieleinlauf hatte ich noch nie gehabt, mein schönster Laufmoment!!!

Moin, moin, Hamburg Marathon, dich nehm ich sehr gerne in meine schöne-Laufstrecken-Sammlung auf und vielleicht komme ich sogar nächstes Jahr wieder…

KW 16 - Hamburg Marathon - 81,93k

19.04.2010 HHG Allee 10,36 01:06:34 Tag 474
20.04.2010 HHG Allee 7,63 00:52:02 Tag 475
21.04.2010 HHG 1 5,4 00:36:11 Tag 476
22.04.2010 Herrenhausen Burg 5,03 00:36:27 Tag 478
23.04.2010 HHG Allee 7,87 00:56:55 Tag 479
24.04.2010 Kurzstrecke 3,45 00:23:11 Tag 480
25.04.2010 Hamburg Marathon 42,195 05:44:40 Tag 481

KW 15 - Wildschweine jagen auf Storkau - 67,28k

12.04.2010 Schloss Storkau 6,82 Tag 467
13.04.2010 Schloss Storkau 4,08 Tag 468
14.04.2010 HHG Allee 10,5 Tag 469
15.04.2010 HHG Allee 10,03 Tag 470
16.04.2010 HHG Allee 10,61 Tag 471
17.04.2010 Hildesheim 1 11,49 Tag 472
18.04.2010 Hildesheim 1 13,75 Tag 473

KW 14 - Das Wunder von Schalke - 71,1k

05.04.2010 10,77k, Tag 460
06.04.2010 5,38k, Tag 461
07.04.2010 10,5k, Tag 462,
08.04.2010 10,25k, Tag 463
09.04.2010 13,15k, Tag 464
10.04.2010 10,42k, Tag 465
11.04.2010 10,63k, Tag 466

KW 13 - Sommerzeit - 77,14k

29.03.2010 10,11 01:09:50 Tag 453
30.03.2010 5,46 00:37:58 Tag 454
30.03.2010 6 00:40:00 Tag 454, 2ter Lauf
31.03.2010 5,46 00:37:35 Tag 455
01.04.2010 18,06 02:03:44 Tag 456
02.04.2010 11,01 01:11:13 Tag 457
03.04.2010 10,01 01:08:13 Tag 458
04.04.2010 11,03 01:14:41 Tag 459