28.03.2011

KW 12 - big orange running - 27,95k

21.03.2011 Kalifornien, SF 3,6 k 00:25:00 h Tag 809
22.03.2011 Kalifornien, SF 3,6 k 00:35:00 h Tag 810
23.03.2011 Kalifornien, SF 4,9 k 00:40:57 h Tag 811
24.03.2011 Kalifornien, SF 3,57 k 00:25:00 h Tag 812
25.03.2011 Kalifornien, SF 3,48 k 00:25:00 h Tag 813
26.03.2011 Kalifornien, San Bernadino 5,3 k 00:38:51 h Tag 814
27.03.2011 Kalifornien, San Bernadino 3,5 k 00:25:00 h Tag 815

Am  Montag ging's gleich früh Richtung San Francisco, deswegen sparte ich mir meinen täglichen Lauf für nachmittags auf. Die Beine waren sowieso noch etwas schwer. Wir fuhren über die Interstate 5 durch die Berge und dort lag tatsächlich noch Schnee! In San Francisco, ungefähr 700 k später, schien die Sonne und nach dem wir im Wharf Inn unser Zimmer bezogen hatten, lief ich eine kleine Runde entlang Fisherman's Wharf. Am nächsten Morgen ebenso, allerdings ohne so viele Touristen. Die Sonne war gerade aufgegangen, ein schöner Anblick, links die Golden Gate und rechts die Oakland Bridge. Tagsüber dann mit dem Cable Car zum Union Square und ein bisschen shoppen. Bei Apple gab's eine lange Schlange, dort wurde gerade dass neue iPad2 ausgeliefert. Da es zu regnen anfing, war Apple ein guter Standort zum unterstellen, gab es dort doch free WiFi. Wie ich da so rumstehe, hat Männe sich doch glatt ein iPad2 gekauft...

Am nächsten Morgen - Regen. So macht das Laufen in SF auch keinen Spass. Aus Frust ging's mit dem Auto Richtung Napa Valley, schöne Gegend, Weinanbaugebiete so weit das Auge sehen kann. Auf der Golden Gate ein kurzer Fotostopp. Man konnte sie kaum sehen, vor lauter Regen. Unterwegs dann meldete sich eine rote Lampe im Auto. Kein gutes Zeichen, der Motor lief nur noch im Not-Zustand und ein kurzer Zwischenstopp bei Dollar am Union Square verschaffte uns ein neues Auto. Ein Jeep. Jeeppieee... Ich liebe SUVs!

Freitag dann wieder zurück nach San Bernadino, wartete doch dort das Nascar Rennen am Sonntag auf uns. Karten dafür hatten wir ja schon versucht in LA zu bekommen, aber die sollten dort das doppelte kosten. In Fontana war es kein Problem Karten zu bekommen, 60$ pro Person. Hotelmässig waren wir in San Bernadino im Hilton Garden untergekommen und wir waren gerade so am einschlummern, als ein Feueralarm uns aus die Betten trieb. Männe erst mal auf den Flur geschaut. Alles ganz ruhig und normal, also in Ruhe angezogen und die wichtigsten Sachen geschnappt. Computer in die Tasche und raus. Draussen lungerten die Gäste rum, aber sonst nichts zu sehen, nur zu hören. Die Alarmanlage. Offensichtlich hatte jemand den Wasserhydranten umgefahren und dadurch wurde der Alarm ausgelöst. Da sich nichts weiter tat sind wir wieder hoch und haben die Alarmanlage soweit abgeklebt, dass man schlafen konnte.

Die Lauferei vor Ort war etwas öde. Durch ein Industriegebiet. Nicht so spannend. Spannender war es dann heute Mittag, als wir uns am Auto Speedway in Fontana das Nascar 400 Rennen angeschaut haben. Mein erstes Autorennen und ich muss sagen, es war schon faszinierend, die ganze Show und die Begeisterung des Publikums. Hat mir gefallen, das schau ich mir gerne wieder an.

Morgen geht's nach Las Vegas!

26.03.2011

LA Marathon 2011 – Stadium to the Sea

It’s never rain in Southern California... it pours man it pours. So schmetterte Albert Hammond schon und ich hätte mir diesen Song doch wohl mehr zu Gemüte führen sollen als den Trailer der LA Marathon-Macher, wo ein junger Knabe leichten Fußes nach flotten Tönen der Ramones durch die Straßen jumpt und ich mich vor meinem geistigen Auge schon ihm gleich tun sah…

Aber es kam alles ganz anders. Wie angeraten waren wir zwar 90 Minuten vor dem Start da, Luftlinie, denn wir standen auf dem Highway 5, gefühlt zusammen mit wohl allen anderen ca. 24000 Startern, denn nichts ging mehr auf der einzigen Zufahrt zum Dogders Stadium. Irgendwann entschloss ich mich, mein Glück auch zu Fuß zu probieren, keinen Schimmer, wie weit es noch war. Aber alle gingen, also warum nicht auch ich… Am Ende der Straße irrten wir erstmal hin und her, weil keiner so genau wusste, welche Richtung. Komischerweise fuhren hier die Autos vollkommen staufrei, aber da war Männe schon auf dem Highway entschwunden. Einer meiner Mitläufer hatte die glorreiche Idee, einen Pickup anzuhalten, auf den wir uns schwangen und der uns freundlicherweise zum Startbereich chauffierte. Sehr nett, wirklich. Was ich denn erst mal suchen musste, war ein Dixieklo. Da schon alle am Start standen, gab es dort jedenfalls keine Staus mehr.

Ich hatte ja die vage Hoffnung gehabt, am Start noch was zu essen zu bekommen, aber da war schon alles ratzefatz wegeputzt gewesen von der laufenden Meute. Dann eben unterwegs. Wenn ich da geahnt hätte, dass ich 30 Kilometer laufen muss, um meine erste Banane zu essen, wäre ich wohl gleich umgekippt. Aber so trieb mich der Gedanke nach Nahrungsaufnahme voran und natürlich das fantastische Glücksgefühl, was man hat, wenn sich Menschenmassen laufend vorwärts bewegen.

Die ersten Regentropfen kamen hernieder, aber noch war ich positiv gestimmt, sonst hätte ich niemals nicht meine Aldi-Regenjacke am Start zurückgelassen. Nach dem üblichen Vorstarttamtam ging es dann so gegen 800 los. Kleines Stückchen aufwärts und dann mit Schmackes um die Kurve und abwärts. Das lief sich ja schon mal bestens. Kurz nach der zweiten Meile, dann das erste Highlight, Chinatown Dragon Gate, wo gute Stimmung herrschte und Chinesische Musik und Drachen unseren Lauf begleiteten. Der Regen wurde von Meile zu Meile heftiger, das angebotene Wasser brauchte ich wahrlich nicht. Nur vielleicht eine Kleinigkeit zu knabbern? Allerdings war ich so am Zähneklappern, dass dies wohl irrtümlich von meinem Gehirn als Nahrungsaufnahme interpretiert wurde, denn es lief trotzdem alles weiter in meiner Laufmaschinerie…

Auf dem Weg zur Meile 4 ging’s auch richtig bergauf und ich wollte schon ein kleines Stück zu gehen anfangen, als ich auf deutsch angesprochen wurde, ob ich wirklich täglich laufe. Es war eine Frau, eine Legacy Läuferin und wir tauschten uns ein bisschen über unsere Laufleistungen aus, sie lief ihren 26ten Marathon, na ja und ich meinen 17ten. Wir gratulierten uns gegenseitig. Das Gespräch spornte mich so an, dass ich flott weiterlief und sogar Zeit hatte, ein Foto bergrunter zu machen und die Disney Concert Hall zu fotografieren.

Immer wenn ich dachte, jetzt regnet es ein bisschen weniger, kam ein neuer Schauer und es zerrte ziemlich an der Kraft und den Nerven, aber es half ja nichts, da mussten wir jetzt alle durch. So hatten sich die Organisatoren den Lauf bestimmt nicht vorgestellt und ich schon gar nicht. So im Gedanken wurde ich angesprochen, ob ich denn ein Steakrunner sei. Haha… das ist wohl immer ein guter Einstieg für ein nettes Gespräch und so lief ich eine Zeit mit Ron, der einen Kumpel auf seinem ersten Marathon begleitete. Wir hätten uns sicher noch ganz viel länger unterhalten, aber da wurden gerade Orangenstückchen angeboten, auf die ich mich stürzen musste, auch wissend, dass die mir bei meinem letzten Marathon nicht besonders gut bekommen sind. Aber ich hatte ja vorher keinen Käsekuchen gegessen, sondern gar nichts.

So gestärkt lief ich Meile um Meile durch den Regen, der niemals aufhörte, nur etwas in der Stärke variierte. Platzregen, Dauerregen, Hagelregen. Zwischen Echo Park Lane und Hollywood & Wine war eine ziemliche Durststrecke und ich fing an zu träumen von Regenponchos, Regenschirmen, heißen Duschen und vom Aufgeben und sich irgendwo unterstellen. Aber da wäre mir ja auch kalt gewesen, so wie die vielen Zuschauer sich bestimmt auch den Hintern abgefroren haben. Denn trotz des miesen Wetters waren unwahrscheinlich viele Leute unterwegs und feuerten einen immer wieder an. Keine Ahnung wo es war, als eine junge Frau auf mich zukam und zu mir auf deutsch meinte, bei dem Wetter hätte man ja auch zu Hause bleiben können. Nicht ganz, ich glaub in Deutschland war das Wetter besser.

Zähne zusammen beißen, Augen zu und durch. Eine Zeit lang versuchte ich mit den 5:00h Läufern mitzuhalten, da waren wir auf dem Hollywood Boulevard unterwegs. Graumman’s Chinese Theater und den Hollywood Walk of Fame nahm ich aus den Augenwinkeln heraus wahr, und versuchte mich daran zu erfreuen und aufzubauen, ansonsten lief ich mit Blick nach unten gegen den Regen und Wind gerichtet. Wasserpfützen wich ich schon lang nicht mehr aus, trotzdem war es immer wieder unangenehm, wenn die Füße in Eiswasser getaucht wurden.

Schön war es, als es auf den Rodeo Drive ging, sang ein Frauenchor etwas sehr schwungvolles, was einem gleich ein bisschen mehr Drive gab. Allerdings war mir irgendwie nicht nach Shopping und ob ich noch gut aussehe war eh nebensächlich geworden. Vielleicht, wenn es sich um einen Miss-Wet-Shirt-Wettbewerb gehandelt hätte…

Die Strecke lief auch entlang der Road 66, aber ehrlich gesagt hab ich davon nicht mehr viel mitbekommen. Ich fing irgendwann an, die verbliebenen Kilometer wie ein Mantra vor mich herzusagen. Nur noch 14 Kilometer, nur noch 13 Kilometer, nur noch 12 Kilometer. Da kam der Stand mit den Bananen und sie schmeckte einfach köstlich. Auf einmal war auch Ron wieder an meiner Seite, der extra zu mir aufgeschlossen war, um noch ein paar Worte mit mir zu wechseln und sich mir vorzustellen. Sehr freundlich. Sein Laufkumpel hatte ein paar Probleme bei seinem ersten langen Lauf, verständlich.

So mantrate ich mich immer weiter ins Ziel und ich konnte auf den letzten drei Kilometern noch für meine Verhältnisse sehr gut laufen, flog gefühlt ins Ziel, unglaublich, dass ich das am Ende doch noch so gut gepackt hatte. Voller Stolz holte ich mir meine Medallie ab. Die hatte ich mir wirklich erkämpft, genauso wie alle anderen über 19000 Finisher. Um dem Finish noch ein bisschen Dramatik zu verpassen, gab’s noch einen kleinen Thunderstorm und ich versuchte verzweifelt gleichzeitig Männe anzurufen und mich mit der verteilten Silberfolie gegen den Regen zu schützen. Was irgendwie nicht klappte und ich sah mich schon im Geiste an der Santa Monica Beach als gestrandete Marathonläuferin…

Aber alles wurde gut. Ich hab mich auf Platz 10942, 3233 bei den Frauen und 161 in meiner Altersklasse erlaufen. Mein zweiter Marathon innerhalb von 10 Monaten in den USA.

Dodgers Stadium am Freitag beim Abholen der Startunterlagen

Sonntag morgen, alles strömt zum Startbereich


KW 11 - LA Marathon - 67,34k

14.03.2011 Hildesheim Kurz 3,6 k 00:26:00 h Tag 802
15.03.2011 Kurzstrecke 3,36 k 00:22:28 h Tag 803
16.03.2011 Hildesheim Kurz 3,61 k 00:26:00 h Tag 804
17.03.2011 Kurzstrecke 2 k 00:15:00 h Tag 805
18.03.2011 Manhattan Beach, LA 5,3 k 00:43:55 h  Tag 806
19.03.2011 Manhattan Beach, LA 6,8 k 00:43:55 h Tag 807
20.03.2011 LA Marathon 42,67 k 05:13:48 h Tag 808

Montag bis Donnerstag Tapering für den LA Marathon, am Donnerstag dann mal wieder running @Beach, genauer an der Manhattan Beach. Vom Hotel aus gut mit dem Auto zu erreichen und es machte Spass, am Strand zu laufen, aber auch an den Strandhäusern vorbei, die alle sehr schick aussahen, aber mir auch Inspirationen für zu Hause gaben. Freitag holte ich mir schon die Unterlagen für den Lauf am Sonntag ab und das Dodgers Stadium machte echt Laune auf den Lauf. Die Expo war interessant, zur Erinnerung habe ich mir eine Laufjacke gekauft.

Manhattan Beach

Manhattan Beach Pier


Dogders Stadium am Freitag beim Abholen der Startunterlagen

Auf der Expo hatte der Sponsor Honda Autos mit den Namen aller Läufer des LA Marathons ausgestellt.

Mein Name

ist hier verewigt...


13.03.2011

KW 10 - 800ter Lauftag - 80,51k

07.03.2011 Hildesheim Trail 7,96k 00:54:46h Tag 795
08.03.2011 HHG Allee 10,97k 01:19:20h Tag 796
09.03.2011 Hildesheim 1 7,06k 00:53:54h Tag 797
10.03.2011 Hildesheim 1 7,18k 00:52:23h Tag 798
11.03.2011 HHG Allee 8,12k 00:55:21h Tag 799
12.03.2011 Maschsee @home 19,61k 02:30:25h Tag 800
13.03.2011 Maschsee @home 19,61k 02:17:39h Tag 801

Na, wer von euch Schätzelken hat denn heute morgen Lusten, mit mir den 800 Lauftag unter die Laufsohle zu nehmen?



Ich, ich, nimm mich, nimm mich… Meine Wahl fällt auf den blauen Asic GelStratus 2, der noch nicht so oft zum Einsatz gekommen ist. Anfangs wollte ich ihn sogar wieder zurückgeben. Der drückte etwas.


Wir laufen dann also los. Mit Mink de Ville auf den Ohren. Ich lasse mich wie meistens von der Ampelschaltung leiten und so geht es Richtung Herrenhäuser Gärten. An der Haltestelle Schaumburgstraße steht die Ampel auf Grün und so laufe ich zuerst auf der Gracht. Wo ich hoffe, auf Heidi und Rolfe zu treffen. Das Schwanenpärchen, das jedes Jahr HanoverNextTopSwan produziert.


Nach der Gracht geht es durch den Georgengarten, ein bisschen auf den Spuren von Wilhelm Busch und dem Hannover Marathon. Ich kreuze die Seven Sisters, ein garantiert verwunschener Baum.


Die Idylle des Gartens hinter mich lassend passiere ich das Tor zur Stadt.


Hannover ohne die Nana’s geht gar nicht, Samstags ist dort Flohmarkt und demzufolge viel Betrieb.


Die Fahnen am Niedersachsenstadion sind nicht auf Halbmast, auch wenn Hannover 96 das gestrige Spiel Hennes gegen Hanno nicht gewonnen hat.


Nun geht es auf die 6k Runde um den Maschsee. Wie oft ich den wohl schon umrundet habe? Jedenfalls kann ich mich noch gut an Zeiten erinnern, wo ich mit hängender Zunge gerade mal einmal rum kam.

Auf der Herrenhäuser Allee spriessen schon die Krokusse, trotz der langen geraden Strecke laufe ich sehr gerne hier.

Zu meinen Laufrituale gehören die Efeubüsche am Burgweg. Wenn ich an ihnen vorbeilaufe, bekommen sie eine Streicheleinheit und ich nehme ein Stück Efeuenergie mit auf den Weg.


Laut meiner Garmin war ich 15,96 k in 01:55:15 gelaufen. Kam mir allerdings wenig vor. Aber mein 800ster Lauftag war erst mal gelaufen. Da ich heute morgen an der Ampel Ecke Haltenhoffstr. / Schaumburgstraße wieder in die gleiche Richtung geführt wurde, beschloss ich, das mit der Zeit- und Kilometerberechnung noch einmal zu überprüfen und tatsächlich fehlten mir beim gestrigen Lauf rund 3 Kilometer. Jetzt bin ich aber wirklich fitt genug für den LA Marathon!

Σ (Summe) Läufe: 864
Σ (Summe) KM: 7047.333

Σ (Summe) Zeit: 831:15:33

KW 9 - Altwarmbüchener Volkslauf - 59,73k

28.02.2011 Hildesheim 1 9,42k 01:06:00h Tag 788
01.03.2011 Hildesheim Kurz 3,74k 00:26:34h Tag 789
02.03.2011 HHG 1 6k 00:30:00h Tag 790
03.03.2011 Hildesheim 1 5k 00:40:00h Tag 791
04.03.2011 Hildesheim 10k 10,41k 01:13:44h Tag 792
05.03.2011 HHG Allee 10,96k 01:14:33h Tag 793
05.03.2011 Maschsee @home 4k 00:40:00h  2ter Lauf
06.03.2011 Altwarmbüchener VL 10,2k 01:04:00h Tag 794

Meine erste Laufpassveranstaltung, ist doch ein Ziel dieses Jahr, mal die 15 Stempel vollzukriegen. Es ging dann bei strahlendem Sonnenschein, aber noch etwas knackig kalt, 3 Runden um den See herum. Ein Lauftreffen mit der OG Hannover (Reinhi & Bodo) stand auch an, damit ich mein Laufshirt endlich in Empfang nehmen konnte.  Es lief sich ganz gut und so wurde ich dann in meiner neuen AK W55 zweite. Ist doch ganz schön, ab und zu mal so ein kurzer Wettkampf.

08.03.2011

KW 8 - Bad Salzuflen Marathon - 65,35 k

21.02.2011 Hildesheim 1 5,35 k 00:37:26 h Tag 781
22.02.2011 Hildesheim 1 7,01 k 00:46:02 h Tag 782
23.02.2011 HHG 1 5,54 k 00:36:59 h Tag 783
24.02.2011 Kurzstrecke 3,49 k 00:24:17 h Tag 784
25.02.2011 HHG Allee 7,43 k 00:49:45 h Tag 785
26.02.2011 Bad Salzuflen Marathon 26,09 k 03:17:00 h Tag 786
27.02.2011 HHG Allee 10,44 k 01:15:54 h Tag 787

Statt der angepeilten 5 Runden in Bad Salzuflen wurden es nur 3. Ich war platt wie eine Flunder und klebte quasi am Berg. Ich bin einfach keine Bergziege. Schön war's aber, weil die Strecke weder matschig noch vereist war und der Wettergott super mitgespielt hat. Wie die ganze Organisation unter einem guten Stern stand. Ein bisschen habe ich die Striche auf meiner Startnummer vermisst, aber da musste wohl der modernen Technik Tribut gezollt werden.