So lief ich dann heute eine Runde mit meiner neuen Laufpartnerin ganz langsam um den Maschsee. Pace 7:47. Aber sie hat es geschafft, fast in einem Stück herumzulaufen und ich hatte einen ganz entspannten Feierabendlauf. Wir haben uns verabredet, dass jetzt öfter mal zu machen.
Zu schnell bin ich ja noch nie gelaufen, ich muss mich ja förmlich zum schnell laufen zwingen. Heute morgen zum Beispiel gab’s Sprinteinlagen zwischen den einzelnen Bänken auf der Herrenhäuser Allee. Ansonsten sind es die 10k Wettkämpfe, die ich zum schnell laufen nutze. Vielleicht sollte ich auch mal einen 5k Wettkampf einlegen?
Neuerdings hab ich ja die Stundenläufe als mein Ding entdeckt. Da kann man locker so lange in dem Tempo laufen, was einem liegt und man freut sich hinterher 6h, 12h oder 24h geschafft zu haben. Pausen zwischendurch sind kein Problem. Find ich auch eine gute Trainingsalternative.
18.08.2009
The Movember 2009
Gestern habe ich mich für diesen Lauf im Londoner Greenwich Park angemeldet:
The Movember 2009
Der alljährliche the same procedure as last year Aufenthalt in London ist somit gesichert. Hinflug am 11. November und zurück am 17. November. Dazwischen liegt am Samstag, den 14. November The Movember, ein 10k-Spenden-Lauf zu Gunsten der Prostata Vorsorge. Männerkram also. Es dürfen aber auch Frauen mitlaufen. Die Männer sollen sich ab dem 1. November übrigens einen Bart wachsen lassen, Frauen können sich bei mangelndem Bartwuchs auch einen aufmalen oder ankleben. Fand ich so lustig, dass ich bei diesem Lauf mit dabei sein möchte. Ausserdem führt er durch den Greenwich Park, den ich auch gerne mal erlaufen hätte. Auswahl an Parks hat man in London ja viele, der bekannteste ist sicherlich der Hyde Park oder Kensington Park, da wo Lady Di immer gejoggt ist. In Erinnerung an sie hat man ihre Laufstrecke besonders gekennzeichnet.
Im letzten Jahr bin ich jeden Tag auf dem Friedhof gelaufen. Mag erst mal gewöhnungsbedürftig sein, aber der Brompton Cemertery ist auch ein öffentlicher Park, auf dem man auf bestimmten Wegen sogar Rad fahren oder seinen Hund ausführen kann. Mir hat es gefallen, durch die zum Teil uralten Gräber zu laufen. Es gab aber auch neue Gräber, insofern ist das Laufen eine Gradwanderung. Stört man die Ruhe der Toten? Ich meine nein, ich bin mit meinen Gedanken bei den Toten gewesen, wie wohl ihr Leben gewesen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Art von Anteilnahme die Totenruhe stört. Mich tät’s freuen.
Ein sehr schöner Link zu allen Parks Londons ist The Royal Parks
Für einen 10k Lauf ist The Movember mit 17 Pfund gemessen an deutsche Verhältnisse ziemlich teuer. 3 Pfund gehen an die Stiftung, dann kann man mit kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und es gibt some other benefits. Was das wohl sein mag? Die Startunterlagen sowie die Startnummer werden mir vorab zugeschickt. Da bin ich ja mal gespannt. Auf jeden Fall hab ich nach meiner Anmeldung schon mal eine nette Mail bekommen.
Ich werde gespannt gebannt auf Weiteres hoffen.
The Movember 2009
Der alljährliche the same procedure as last year Aufenthalt in London ist somit gesichert. Hinflug am 11. November und zurück am 17. November. Dazwischen liegt am Samstag, den 14. November The Movember, ein 10k-Spenden-Lauf zu Gunsten der Prostata Vorsorge. Männerkram also. Es dürfen aber auch Frauen mitlaufen. Die Männer sollen sich ab dem 1. November übrigens einen Bart wachsen lassen, Frauen können sich bei mangelndem Bartwuchs auch einen aufmalen oder ankleben. Fand ich so lustig, dass ich bei diesem Lauf mit dabei sein möchte. Ausserdem führt er durch den Greenwich Park, den ich auch gerne mal erlaufen hätte. Auswahl an Parks hat man in London ja viele, der bekannteste ist sicherlich der Hyde Park oder Kensington Park, da wo Lady Di immer gejoggt ist. In Erinnerung an sie hat man ihre Laufstrecke besonders gekennzeichnet.
Im letzten Jahr bin ich jeden Tag auf dem Friedhof gelaufen. Mag erst mal gewöhnungsbedürftig sein, aber der Brompton Cemertery ist auch ein öffentlicher Park, auf dem man auf bestimmten Wegen sogar Rad fahren oder seinen Hund ausführen kann. Mir hat es gefallen, durch die zum Teil uralten Gräber zu laufen. Es gab aber auch neue Gräber, insofern ist das Laufen eine Gradwanderung. Stört man die Ruhe der Toten? Ich meine nein, ich bin mit meinen Gedanken bei den Toten gewesen, wie wohl ihr Leben gewesen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Art von Anteilnahme die Totenruhe stört. Mich tät’s freuen.
Ein sehr schöner Link zu allen Parks Londons ist The Royal Parks
Für einen 10k Lauf ist The Movember mit 17 Pfund gemessen an deutsche Verhältnisse ziemlich teuer. 3 Pfund gehen an die Stiftung, dann kann man mit kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und es gibt some other benefits. Was das wohl sein mag? Die Startunterlagen sowie die Startnummer werden mir vorab zugeschickt. Da bin ich ja mal gespannt. Auf jeden Fall hab ich nach meiner Anmeldung schon mal eine nette Mail bekommen.
Ich werde gespannt gebannt auf Weiteres hoffen.
10.08.2009
Für Waldläufer und solche, die es werden wollen
6. Waldlauf Wohldenberg
Ein Lauf des Hildesheimer Laufpasses und ich hatte mich angemeldet. Im Angebot waren 5k und 13k und letztere kamen mir gerade recht. Ausrichtet wird der Lauf vom TSV Wohldenberg, liegt bei Holle, das wiederum liegt eine halbe Stunde Fahrzeit von Hildesheim entfernt. Mindestens vier Stempel will ich haben, doof ist nur, ich vergess den Laufpass immer, ob es auch gilt wenn ich vier Laufpässe abgebe?
Hinkommen war dies mal einfach, Männe machte den Schofför. Muss ich ihm hoch anrechnen, denn der Lauf startete Sonntag morgen um 9.45h. Geparkt wurde am Wegesrand, nachdem ich ihm versichert habe, dass es da keinen Graben gibt, wo das Männemobil reinrutschen könnte.
War schon ziemlich viel Laufvolk unterwegs. Einige Läufer liefen sich warm. Am Berg. Gab mir schon mal zu denken und ich mutmaßte Bad Pyrmonter Verhältnisse. Meine Laufnummer war die 200. Schick. Musste ich dann mit Sicherheitsnadeln, die idealerweise gleich an meiner Startnummer steckten (super), an mein Bad Pyrmont Angeber-Laufshirt dranfummeln. Startnummergurt schlummerte seelig mit dem Laufpass at home. Auf der Startnummer stand sowohl mein Name, als auch das Datum sowie mein Verein. Diesmal lief ich für Laufen an der Leine. Fand ich sehr gut organisiert.
Ingesamt machte die Organisation einen sehr familiären, gut durchdachten Eindruck. Im Stadion musste jeder Läufer noch eine Ehrenrunde drehen – das lieb ich ja, das Ziel quasi schon vor Augen, heißt es noch mal traben bis die Strümpfe glühen. Jeder Läufer wurde namentlich begrüsst und als die letzten zwei 5K-Recken durchwaren, ging’s los mit den 13k Läufern und den Walkern. Ich reihte mich nach alter Gewohnheit ganz hinten ein, nur als hinter mir nur noch die Walker standen, zog ich es doch eher vor, mich mehr mittig zu positionieren. Die wollte ich nicht gleich zu Beginn im Nacken haben.
Wie erwartet ging es nach dem Startschuss hoch auf den Berg, in den Wald hinein. Der Anstieg war schon zügig und ich wurde hier auch schon mal gleich versägt und meinte, wohl die letzte zu sein. Der Wohldenberger Waldlauf war tatsächlich ein richtiger Waldlauf, nicht nur mal kurz durchgelaufen durch den Wald und dann gleich wieder raus, sondern immer schön hübsch durchs waldige Gebirge. Von den 13k bestimmt 10k durch den Wald. Manchmal gings auch wieder ein bisscher herunter. Ich hatte das Lauffeld immer vor Augen und wähnte wie gesagt, die Walker hinter mir. Umzudrehen traute ich mich nicht. Das wäre zu demotivierend gewesen. Die Strecke war gut ausgeschildert und ich wunderte mich immer, wie schnell doch die einzelnen Kilometermarkierungen so kamen. Langsam hatte ich mich an die ewigen auf und ab’s gewöhnt und beim nächsten Aufstieg zog ich an und versägte wenigstens einen vor mir. Ein freundlicher Blick von mir nach rechts und dann zog ich vorbei.
Als eine wirklich fiese Steigung kam, ging es nur noch im Schlurfschlapp hoch. Gehen wollte ich nicht. Wer weiß, wie weit die Walker schon waren? Hechel-hechel-hoch. Da hör ich doch Stimmen hinter mir. Oh nein. Jetzt haben sie mich. Das ist ja wohl die Demütigung hoch zwei. Am Berg versägt. Gut war nur, es waren keine Walker. Danach wollte ich eigentlich nur noch gemütlich auslaufen und als es aus den Wald herausging und bergab durch die Feldmark, lief ich fröhlich, frei, flockerlocker. Allerdings alle vor mir auch und ich versuchte so gut es ging, dranzubleiben. Als es wieder in den Wald hineinging, war ich plötzlich allein. Auf einem Waldpfad ging es ein paar Kilometer entlang und ich nehme mal an, dass die weißen Markierungen und dem großen weißen H an den Bäumen für HILL standen, ich lief also ein Stück auf dem HILL. War das schön.
Ein toller Lauf, den ich dann mit 1:20:55h finishte. Mit Ansage. Nach mir kamen erstaunlicherweise noch ein paar mehr Läufer. Für die Family gab’s auch so einiges wie Hüpfburg, Tombola, Kuchenbuffet. Es wurde ja auch noch allen angedient, nach dem Lauf noch einen Spaziergang durch den schönen Wald mit der ganzen Familie zur Burg zu unternehmen. Wer nicht genug von der Kletterei bekommen kann, für den ist das sicher eine schöne Sache gewesen. Da lauf ich wieder mit, nächstes Jahr.
Ein Lauf des Hildesheimer Laufpasses und ich hatte mich angemeldet. Im Angebot waren 5k und 13k und letztere kamen mir gerade recht. Ausrichtet wird der Lauf vom TSV Wohldenberg, liegt bei Holle, das wiederum liegt eine halbe Stunde Fahrzeit von Hildesheim entfernt. Mindestens vier Stempel will ich haben, doof ist nur, ich vergess den Laufpass immer, ob es auch gilt wenn ich vier Laufpässe abgebe?
Hinkommen war dies mal einfach, Männe machte den Schofför. Muss ich ihm hoch anrechnen, denn der Lauf startete Sonntag morgen um 9.45h. Geparkt wurde am Wegesrand, nachdem ich ihm versichert habe, dass es da keinen Graben gibt, wo das Männemobil reinrutschen könnte.
War schon ziemlich viel Laufvolk unterwegs. Einige Läufer liefen sich warm. Am Berg. Gab mir schon mal zu denken und ich mutmaßte Bad Pyrmonter Verhältnisse. Meine Laufnummer war die 200. Schick. Musste ich dann mit Sicherheitsnadeln, die idealerweise gleich an meiner Startnummer steckten (super), an mein Bad Pyrmont Angeber-Laufshirt dranfummeln. Startnummergurt schlummerte seelig mit dem Laufpass at home. Auf der Startnummer stand sowohl mein Name, als auch das Datum sowie mein Verein. Diesmal lief ich für Laufen an der Leine. Fand ich sehr gut organisiert.
Ingesamt machte die Organisation einen sehr familiären, gut durchdachten Eindruck. Im Stadion musste jeder Läufer noch eine Ehrenrunde drehen – das lieb ich ja, das Ziel quasi schon vor Augen, heißt es noch mal traben bis die Strümpfe glühen. Jeder Läufer wurde namentlich begrüsst und als die letzten zwei 5K-Recken durchwaren, ging’s los mit den 13k Läufern und den Walkern. Ich reihte mich nach alter Gewohnheit ganz hinten ein, nur als hinter mir nur noch die Walker standen, zog ich es doch eher vor, mich mehr mittig zu positionieren. Die wollte ich nicht gleich zu Beginn im Nacken haben.
Wie erwartet ging es nach dem Startschuss hoch auf den Berg, in den Wald hinein. Der Anstieg war schon zügig und ich wurde hier auch schon mal gleich versägt und meinte, wohl die letzte zu sein. Der Wohldenberger Waldlauf war tatsächlich ein richtiger Waldlauf, nicht nur mal kurz durchgelaufen durch den Wald und dann gleich wieder raus, sondern immer schön hübsch durchs waldige Gebirge. Von den 13k bestimmt 10k durch den Wald. Manchmal gings auch wieder ein bisscher herunter. Ich hatte das Lauffeld immer vor Augen und wähnte wie gesagt, die Walker hinter mir. Umzudrehen traute ich mich nicht. Das wäre zu demotivierend gewesen. Die Strecke war gut ausgeschildert und ich wunderte mich immer, wie schnell doch die einzelnen Kilometermarkierungen so kamen. Langsam hatte ich mich an die ewigen auf und ab’s gewöhnt und beim nächsten Aufstieg zog ich an und versägte wenigstens einen vor mir. Ein freundlicher Blick von mir nach rechts und dann zog ich vorbei.
Als eine wirklich fiese Steigung kam, ging es nur noch im Schlurfschlapp hoch. Gehen wollte ich nicht. Wer weiß, wie weit die Walker schon waren? Hechel-hechel-hoch. Da hör ich doch Stimmen hinter mir. Oh nein. Jetzt haben sie mich. Das ist ja wohl die Demütigung hoch zwei. Am Berg versägt. Gut war nur, es waren keine Walker. Danach wollte ich eigentlich nur noch gemütlich auslaufen und als es aus den Wald herausging und bergab durch die Feldmark, lief ich fröhlich, frei, flockerlocker. Allerdings alle vor mir auch und ich versuchte so gut es ging, dranzubleiben. Als es wieder in den Wald hineinging, war ich plötzlich allein. Auf einem Waldpfad ging es ein paar Kilometer entlang und ich nehme mal an, dass die weißen Markierungen und dem großen weißen H an den Bäumen für HILL standen, ich lief also ein Stück auf dem HILL. War das schön.
Ein toller Lauf, den ich dann mit 1:20:55h finishte. Mit Ansage. Nach mir kamen erstaunlicherweise noch ein paar mehr Läufer. Für die Family gab’s auch so einiges wie Hüpfburg, Tombola, Kuchenbuffet. Es wurde ja auch noch allen angedient, nach dem Lauf noch einen Spaziergang durch den schönen Wald mit der ganzen Familie zur Burg zu unternehmen. Wer nicht genug von der Kletterei bekommen kann, für den ist das sicher eine schöne Sache gewesen. Da lauf ich wieder mit, nächstes Jahr.
07.08.2009
Lauf jetzt!
Es ist früh.
Es ist kalt.
Etwas will dich in die Matratze drücken.
Überwinde es.
Zitat aus dem Buch "Los jetzt!" von Daniel Juhr. Ich hab's (noch) nicht gelesen, mir fiel der Spruch nur in einem Werbeprospekt für den Röntgenlauf am 25.10.2009 auf. Zu dem ich angemeldet bin.
Seit dem ich täglich laufe, ist es für mich zu einem Ritual geworden, morgens früh zu laufen. Um halb sechs klingelt zur Zeit der Wecker und dann laufe ich meine 3 bis 6, manchmal auch 8 bis 10k. Am Wochenende klingelt der Wecker nur Samstag so früh, am Sonntag schlaf ich schon mal länger. Selbst im Urlaub habe ich es geschafft, jeden Morgen zu laufen. Besonders schön waren die Läufe am Strand, wenn die Sonne gerade aufging. Augenblicke, die ich nie vergessen werde.
In meinem ersten Beitrag schrieb ich vor gut einem Jahr, dass ich jetzt regelmässig laufe und sogar schon über 60k im MONAT gelaufen wäre. Da musste ich über mich selber schmunzeln, denn mittlerweile laufe ich die 60k in der Woche und oder sogar schon mal bei einem 24h Lauf quasi an einem Tag.
Vor einem Jahr hätte ich mir das allerdings nicht vorstellen können. Gut, dass ich damit angefangen habe. Mit dem Laufen.
Es ist kalt.
Etwas will dich in die Matratze drücken.
Überwinde es.
Zitat aus dem Buch "Los jetzt!" von Daniel Juhr. Ich hab's (noch) nicht gelesen, mir fiel der Spruch nur in einem Werbeprospekt für den Röntgenlauf am 25.10.2009 auf. Zu dem ich angemeldet bin.
Seit dem ich täglich laufe, ist es für mich zu einem Ritual geworden, morgens früh zu laufen. Um halb sechs klingelt zur Zeit der Wecker und dann laufe ich meine 3 bis 6, manchmal auch 8 bis 10k. Am Wochenende klingelt der Wecker nur Samstag so früh, am Sonntag schlaf ich schon mal länger. Selbst im Urlaub habe ich es geschafft, jeden Morgen zu laufen. Besonders schön waren die Läufe am Strand, wenn die Sonne gerade aufging. Augenblicke, die ich nie vergessen werde.
In meinem ersten Beitrag schrieb ich vor gut einem Jahr, dass ich jetzt regelmässig laufe und sogar schon über 60k im MONAT gelaufen wäre. Da musste ich über mich selber schmunzeln, denn mittlerweile laufe ich die 60k in der Woche und oder sogar schon mal bei einem 24h Lauf quasi an einem Tag.
Vor einem Jahr hätte ich mir das allerdings nicht vorstellen können. Gut, dass ich damit angefangen habe. Mit dem Laufen.
03.08.2009
Garmin Forerunner 305
Mein neues Spielzeug. Garmin Forerunner 305. Gibt eine Menge neue Knöpfe zu bedienen und muss noch ein bisken üben für. Toll ist ja, man kann sie nicht nur für's Laufen, sondern auch für's radfahren benutzen. Was ich denn auch gestern gemacht habe. Morgens 13,65k gelaufen und abends noch mal 20k mit dem Rad gefahren. Doof war nur, dass ich heute morgen nicht wieder auf's laufen umgestellt habe und ich somit heute morgen garmintechnisch nicht gelaufen, sondern Rad gefahren bin.
Jedenfalls wird einem nicht langweilig bei, wer mag, kann sich vier Anzeigen darstellen lassen, wo man sehen kann, wie schnell man läuft, wie weit man läuft, wieviel Kalorien man gerade verbraucht oder wie hoch der Puls ist. Dolle Sache.
Eine von meinen zwei Polar-Uhren hab ich ja schon bei ebay verkloppt, jetzt ist die nächste dran. Sieht zwar schicker aus, ein bissel backsteinartig ist die Garmin ja, aber wenn man unterwegens Unterhaltung haben will, dann braucht man dafür auch ein großes Display. Jawoll.
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